19.02.2020
Es ist nicht so, dass wir nicht genug Fotos machen könnten, aber selbst an den alten Zuständen von vor 2 Jahren ändert sich nichts. Neues kommt hinzu….K38, Höhe Gehrden…
17.10.2018
8 Monate sind es her, seit die Fotos vom 06.02.18 gemacht worden sind. Es hat sich nichts getan, im Gegenteil. Der Zustand der K39 wird immer schlechter wie ein Anwohner jüngst an das Umweltamt des Landkreises Stade berichtete (Blog Oktober 2018, 17.10.2018).
06.02.2018
Folgende Fotos veranschaulichen die Schäden an der K 39 ab Borstel Richtung Hamburg bis zur Landesgrenze.
Darüber hinaus gibt es noch weitere kleinere Schäden, wo z.B. nur ein deutlicher Reifenabdruck in der Bankette zu sehen ist und solche, die bereits mit Mineralgemisch aufgefüllt sind. Diese Schäden machen nochmals insgesamt ca. 40 % der durch Foto dokumentierten Schäden aus. Ab der Zufahrt nach Hahnöfersand Richtung Hamburg, werden die Schäden weniger, vermutlich, weil es länger geradeaus geht.
Die Bilder sind bezeichnet, wobei die Abkürzungen folgendes Bedeuten:
HdM = Hinter der Mühle
KH = Kohlenhusen
HB = Hinterbrack
HS = Hahnöfersand
N = Nordseite (sofern von einer Stelle zwei Fotos gemacht wurden, steht hinter N/S eine 1 bzw. eine2)
S = Südseite
OTS = Ortsteilschild
BWP = Buswendeplatz
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05.02.2018
Fotos von der K39, 14 Uhr, Kampf der Giganten bei strömendem Regen
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16.12.2017
An der Nordseite der K 39, d.h. Fahrtrichtung Lühe, ist die Bankette zwischen den Hausnummern 22 und 30 auf ca. 350 m nahezu durchgängig beschädigt, z.T. sogar schwer. Der durch zwei Baken gesicherte Teil besteht schon seit etwa zwei Wochen, ohne dass Ausbesserungsarbeiten vorgenommen wurden.
Am 09.12. fuhr ich, aus Richtung Borstel kommend, hinter einem LKW, der östlich des Bereiches mit den Baken beim Begegnen mit einem Sprinter nach rechts abkam, was zunächst dramatisch nach einem sich anbahnenden Unfall aussah. Aber der Fahrer ist gerade eben noch vor der Bake wieder auf die Fahrbahn gekommen, die bis zum Mittelstreifen auf der gesamten Länge dieser Spur mehrere Zentimeter hoch komplett mit Erde und Schlamm bedeckt war.
Da die Straßenmeisterei in Horneburg nicht zu erreichen war, habe ich die Polizei in Jork angerufen, die sich um die Sicherung kümmern wollte. Sie war später vor Ort, aber weitere Baken wurden nicht aufgestellt.
Ernst-Otto Schuldt, Anwohner an der K39
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„Was kaputt ist, muss repariert werden.“ (Dezernentin Frau Streitz, Landkreis Stade)
So schnell können Sie gar nicht das Geld besorgen, das nötig ist, um die Schäden an der K39 zu reparieren, Frau Streitz!
Auf diesen Fotos (Dezember 2017) ist zu sehen, wie immer wieder die Bankette an der K39 durch Schwertransporte beschädigt werden. Die Reparaturen sind kostspielig und ein Fass ohne Boden. Im Haushalt 2018 sind 5 Mio. Euro für die Straßensanierung im Landkreis vorgesehen, davon ein großer Teil für die K39 und K38, und mittelfristig wird es weitere Millionen kosten – das alles von unseren Steuergeldern! – Je mehr repariert wird, desto mehr Verkehr wird „geerntet“. Das Geld kann an anderer Stelle sicherlich besser angelegt werden. Gewichtsbegrenzung auf 7,5 Tonnen – so lautet die Antwort!
Aktuelle Fotos von der K38, rechte Strassenseite Richtung Jork/Kreisverkehr, von einem abgekommenen LKW, viel hat nicht gefehlt……
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